Entspannung

Ryokan ist ein Ort an dem
die Stille verehrt wird.

Yang und Yin

Unser ganzes Leben ist bestimmt vom Yang, dem männlichen Prinzip und Yin, dem weiblichen Prinzip. In Balance beider Energieprinzipien bleiben wir gesund und fühlen uns wohl und ausgeglichen.

Yang steht für Aktivität, Anspannung und wird der wärmenden Sonne zugeordnet. Yin entspricht der Entspannung, dem Loslassen, und ist dem kühlenden Mond zugehörig. In besonders belastenden Zeiten überwiegt die Yang – Energie und wir fühlen uns überdreht und finden keinen ruhigen Schlaf. Überwiegt die Yin – Energie, dann sind wir antriebslos und können uns schwer überwinden unseren alltäglichen Pflichten nachzukommen. Nur wenn die Yin-Basis kräftig genug ist, um das Yang zu nähren, kann die Kraft des Yang aktiv werden und etwas bewirken. Und genauso ist es auch mit dem Yin. Nur wenn Yang stark ist und Yin versorgen kann, finden wir zu unserer inneren Ruhe, zu uns selbst.

Um einen Ausgleich in unserem Energiesystem zu bewirken, biete ich in meiner Praxis wirkungsvolle Körperbehandlungen an. Wenn ein Ausgleich bevorzugt durch Bewegung gesucht wird, empfehle ich eine Yin-Yogaeinheit in Einzelsitzung oder in der Gruppe.

Meditation

Zu einer der intensivsten Entspannungstechniken gehört die Meditation.

Eine buddhistische Weisheit sagt:
„Wir meditieren nicht um irgendwo hinzukommen, sondern um da zu sein, wo wir sind.“

● Meditation vermindert Stress und bringt mehr Gelassenheit
● Meditation kann Ängste, Ärger und Verwirrtheit auflösen
● Meditation stärkt das Immunsystem und reduziert Schmerzen
● Meditation schafft inneren Frieden, innere Ruhe und Balance

Meditation ist unser „innerer Arzt“, eine einfache Hilfe in allen Lebenslagen. Meditation ist eine Lebensweise, die nicht nur auf die Zeit in der Meditation begrenzt ist, sondern im täglichen Leben integriert werden kann. Wir sollten uns immer fragen welche Gedanken und Handlungen unser Wohlbefinden stärken und welche es schwächen.

Atmung

Atmung zum Entspannen

Mit unserem Atem versorgen wir nicht nur unseren Körper mit lebensnotwendigem Sauerstoff. Es ist bereits nachgewiesen, dass auch unsere Gedanken und Gefühle mit dem Atem in direkter Verbindung stehen. Wenn wir uns selbst beim Atmen beobachten, dann können wir feststellen, ob wir ruhig und gelassen, oder aufgeregt und unruhig sind. Dementsprechend wird der Atem ruhig ein- und ausfließen, oder schnell und oberflächlich. Wir können aber auch umgekehrt unsere Gedanken und Gefühle steuern, indem wir den Atem beeinflussen. Diese Achtsamkeit gegenüber unserer Atmung und das bewusste Steuern über Atemtechniken werden bei einer oder mehreren Sitzungen trainiert.

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